Liquid Architekten ist ein disziplinübergreifendes Architekturbüro mit Sitz in Reichelsheim/Laudenau.
Das Projekt wurde ursprünglich in der Kategorie Stadtentwicklung eingereicht und von der Jury in die Kategorie Freiraum verschoben. Mit dieser Verschiebung sollte auf die enge Beziehung und das Zusammenwirken von Freiraum und Städtebau im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Entwicklung verwiesen werden. Die Jury würdigte nicht nur die Art der Aufwertung des Platzes durch eine behutsame und qualitätsvolle einfache Sanierung, sondern insbesondere die Bewahrung eines wichtigen Ortes in der Stadt Erbach an der Schnittstelle zwischen Alt- und Neustadt. Das Projekt nutzt die Potenziale eines vergessenen Ortes und ist in diesem Sinne in seiner Gesamtheit nachhaltig. Das Projekt "Pop-Up-Biergarten" ist auch vor dem Hintergrund der Inwertsetzung des Flusses Mümling im urbanen Raum und im Bewusstsein der Erbacher Bevölkerung zu würdigen. Auch die Qualität der Bauweise wird als vorbildlich empfunden. Die luftige expressive Architektur integriert den Bestand in eine zukunftsorientierte neue Nutzung auf kluge Weise. Durch die Umkehrung eines Innenraums in einen Außenraum, was wiederum als "Innenraum" der Stadt zu verstehen ist. Auch die Bestandsvegetation wurde berücksichtigt und klug ergänzt. Die langfristige Weiterentwicklung des Projektes mit der Fortsetzung der Zusammenarbeit aller beteiligten Partner*innen wäre zu begrüßen. Die Frage, wie der Fluss langfristig wieder für die Bevölkerung geöffnet werden und wie ein qualitätsvolles Gastronomiekonzept dort gedeihen kann, verdient in der Sicht der Jury weiterverfolgt zu werden.
Text: Veronique Faucheur - Jury
Das Projekt wurde ursprünglich in der Kategorie Stadtentwicklung eingereicht und von der Jury in die Kategorie Freiraum verschoben. Mit dieser Verschiebung sollte auf die enge Beziehung und das Zusammenwirken von Freiraum und Städtebau im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Entwicklung verwiesen werden. Die Jury würdigte nicht nur die Art der Aufwertung des Platzes durch eine behutsame und qualitätsvolle einfache Sanierung, sondern insbesondere die Bewahrung eines wichtigen Ortes in der Stadt Erbach an der Schnittstelle zwischen Alt- und Neustadt. Das Projekt nutzt die Potenziale eines vergessenen Ortes und ist in diesem Sinne in seiner Gesamtheit nachhaltig. Das Projekt "Pop-Up-Biergarten" ist auch vor dem Hintergrund der Inwertsetzung des Flusses Mümling im urbanen Raum und im Bewusstsein der Erbacher Bevölkerung zu würdigen. Auch die Qualität der Bauweise wird als vorbildlich empfunden. Die luftige expressive Architektur integriert den Bestand in eine zukunftsorientierte neue Nutzung auf kluge Weise. Durch die Umkehrung eines Innenraums in einen Außenraum, was wiederum als "Innenraum" der Stadt zu verstehen ist. Auch die Bestandsvegetation wurde berücksichtigt und klug ergänzt. Die langfristige Weiterentwicklung des Projektes mit der Fortsetzung der Zusammenarbeit aller beteiligten Partner*innen wäre zu begrüßen. Die Frage, wie der Fluss langfristig wieder für die Bevölkerung geöffnet werden und wie ein qualitätsvolles Gastronomiekonzept dort gedeihen kann, verdient in der Sicht der Jury weiterverfolgt zu werden.
Text: Veronique Faucheur - Jury
Das Projekt wurde ursprünglich in der Kategorie Stadtentwicklung eingereicht und von der Jury in die Kategorie Freiraum verschoben. Mit dieser Verschiebung sollte auf die enge Beziehung und das Zusammenwirken von Freiraum und Städtebau im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Entwicklung verwiesen werden. Die Jury würdigte nicht nur die Art der Aufwertung des Platzes durch eine behutsame und qualitätsvolle einfache Sanierung, sondern insbesondere die Bewahrung eines wichtigen Ortes in der Stadt Erbach an der Schnittstelle zwischen Alt- und Neustadt. Das Projekt nutzt die Potenziale eines vergessenen Ortes und ist in diesem Sinne in seiner Gesamtheit nachhaltig. Das Projekt "Pop-Up-Biergarten" ist auch vor dem Hintergrund der Inwertsetzung des Flusses Mümling im urbanen Raum und im Bewusstsein der Erbacher Bevölkerung zu würdigen. Auch die Qualität der Bauweise wird als vorbildlich empfunden. Die luftige expressive Architektur integriert den Bestand in eine zukunftsorientierte neue Nutzung auf kluge Weise. Durch die Umkehrung eines Innenraums in einen Außenraum, was wiederum als "Innenraum" der Stadt zu verstehen ist. Auch die Bestandsvegetation wurde berücksichtigt und klug ergänzt. Die langfristige Weiterentwicklung des Projektes mit der Fortsetzung der Zusammenarbeit aller beteiligten Partner*innen wäre zu begrüßen. Die Frage, wie der Fluss langfristig wieder für die Bevölkerung geöffnet werden und wie ein qualitätsvolles Gastronomiekonzept dort gedeihen kann, verdient in der Sicht der Jury weiterverfolgt zu werden.
Text: Veronique Faucheur - Jury
Das Projekt wurde ursprünglich in der Kategorie Stadtentwicklung eingereicht und von der Jury in die Kategorie Freiraum verschoben. Mit dieser Verschiebung sollte auf die enge Beziehung und das Zusammenwirken von Freiraum und Städtebau im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Entwicklung verwiesen werden. Die Jury würdigte nicht nur die Art der Aufwertung des Platzes durch eine behutsame und qualitätsvolle einfache Sanierung, sondern insbesondere die Bewahrung eines wichtigen Ortes in der Stadt Erbach an der Schnittstelle zwischen Alt- und Neustadt. Das Projekt nutzt die Potenziale eines vergessenen Ortes und ist in diesem Sinne in seiner Gesamtheit nachhaltig. Das Projekt "Pop-Up-Biergarten" ist auch vor dem Hintergrund der Inwertsetzung des Flusses Mümling im urbanen Raum und im Bewusstsein der Erbacher Bevölkerung zu würdigen. Auch die Qualität der Bauweise wird als vorbildlich empfunden. Die luftige expressive Architektur integriert den Bestand in eine zukunftsorientierte neue Nutzung auf kluge Weise. Durch die Umkehrung eines Innenraums in einen Außenraum, was wiederum als "Innenraum" der Stadt zu verstehen ist. Auch die Bestandsvegetation wurde berücksichtigt und klug ergänzt. Die langfristige Weiterentwicklung des Projektes mit der Fortsetzung der Zusammenarbeit aller beteiligten Partner*innen wäre zu begrüßen. Die Frage, wie der Fluss langfristig wieder für die Bevölkerung geöffnet werden und wie ein qualitätsvolles Gastronomiekonzept dort gedeihen kann, verdient in der Sicht der Jury weiterverfolgt zu werden.
Text: Veronique Faucheur - Jury
Das Projekt wurde ursprünglich in der Kategorie Stadtentwicklung eingereicht und von der Jury in die Kategorie Freiraum verschoben. Mit dieser Verschiebung sollte auf die enge Beziehung und das Zusammenwirken von Freiraum und Städtebau im Sinne einer nachhaltigen und zukunftsweisenden Entwicklung verwiesen werden. Die Jury würdigte nicht nur die Art der Aufwertung des Platzes durch eine behutsame und qualitätsvolle einfache Sanierung, sondern insbesondere die Bewahrung eines wichtigen Ortes in der Stadt Erbach an der Schnittstelle zwischen Alt- und Neustadt. Das Projekt nutzt die Potenziale eines vergessenen Ortes und ist in diesem Sinne in seiner Gesamtheit nachhaltig. Das Projekt "Pop-Up-Biergarten" ist auch vor dem Hintergrund der Inwertsetzung des Flusses Mümling im urbanen Raum und im Bewusstsein der Erbacher Bevölkerung zu würdigen. Auch die Qualität der Bauweise wird als vorbildlich empfunden. Die luftige expressive Architektur integriert den Bestand in eine zukunftsorientierte neue Nutzung auf kluge Weise. Durch die Umkehrung eines Innenraums in einen Außenraum, was wiederum als "Innenraum" der Stadt zu verstehen ist. Auch die Bestandsvegetation wurde berücksichtigt und klug ergänzt. Die langfristige Weiterentwicklung des Projektes mit der Fortsetzung der Zusammenarbeit aller beteiligten Partner*innen wäre zu begrüßen. Die Frage, wie der Fluss langfristig wieder für die Bevölkerung geöffnet werden und wie ein qualitätsvolles Gastronomiekonzept dort gedeihen kann, verdient in der Sicht der Jury weiterverfolgt zu werden.
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