Liquid Architekten ist ein disziplinübergreifendes Architekturbüro mit Sitz in Reichelsheim/Laudenau.
Als interdisziplinäres, realisierendes Büro konzentrieren sich liquid architekten seit ihrer Gründung 1998 auf Projekte, die ganzheitlich, grenzüberschreitend und kontextuell entwickelt werden. Dies betrifft die Strukturentwicklung von Stadt- und Landräumen sowie die Belebung von Brachflächen – insbesondere die Leerstand- und Innenentwicklung. Zahlreiche Projekte wurden hierbei in verschiedenen Formaten unter Mitwirkung internationaler und interdisziplinärer Partner angestoßen und umgesetzt.
Since its foundation in 1998, liquid architekten has concentrated on projects that are developed holistically, cross-border and contextually as an interdisciplinary, realizing office. This concerns the structural development of urban and rural areas as well as the revitalisation of brownfields, in particular vacancy and inner development. Numerous projects have been initiated and implemented in various formats with the participation of international and interdisciplinary partners.
News
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(Fotos von Kristof Lemp )
Farbe, ein unausgeschöpftes, räumliches Gestaltungsmittel, changiert zwischen Autonomie und Zweckgebundenheit und ist als eigenes „Material" zu begreifen, mit dem sich entwerfen und planen lässt. Das neu im Birkhäuser-Verlag erschienene Buch nimmt sowohl die Erfass- und Planbarkeit von Farbe als auch ihre Unbestimmbarkeit und ihren Erlebniswert in den Blick. Es ist ab sofort in deutscher und englischer Fassung erhältlich.
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AKH / Baukultur /Preisverleihung
AKH / Baukultur / Preisverleihung / Brücke 7
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AKH / Baukultur /Preisverleihung
AKH / Baukultur / Preisverleihung / Brücke 7
Auzeichnung Vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2020
Brücke 7 ist Preisträger beim Auszeichnungsverfahren
Am Freitag, 19. November 2021, wurde der Preis für Architektur und Städtebau in vier Preiskategorien durch das Land Hessen und die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen verliehen. Unter Vorsitz von Prof. Dietmar Eberle, Architekt und Büropartner von Baumschlager Eberle Architekten, sowie Mirjam Niemeyer, Architektin/Städtebauerin und Büropartnerin von Helsinki Zürich Office GmbH, prämiert die Fachjury fünf Projekte mit "Auszeichnung" und sieben Projekte mit " Anerkennung", verteilt auf die vier Preiskategorien Bauen im Bestand, Freiraum-/ Landschaftsplanung, Quartiersplanung und Stadtentwicklung sowie Neubau.
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Auzeichnung Vorbildlicher Bauten im Land Hessen 2020
Brücke 7 ist Preisträger beim Auszeichnungsverfahren
Am Freitag, 19. November 2021, wurde der Preis für Architektur und Städtebau in vier Preiskategorien durch das Land Hessen und die Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen verliehen. Unter Vorsitz von Prof. Dietmar Eberle, Architekt und Büropartner von Baumschlager Eberle Architekten, sowie Mirjam Niemeyer, Architektin/Städtebauerin und Büropartnerin von Helsinki Zürich Office GmbH, prämiert die Fachjury fünf Projekte mit "Auszeichnung" und sieben Projekte mit " Anerkennung", verteilt auf die vier Preiskategorien Bauen im Bestand, Freiraum-/ Landschaftsplanung, Quartiersplanung und Stadtentwicklung sowie Neubau.
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ARCHIKON - ONLINE KONGRESS
25. Februar 2021
Im Fokus von ARCHIKON 2021 stehen aktuelle Fragen rund um die zukunftsfähige Gestaltung des ländlichen Raums. Das Zusammenkommen von Vertretern aus Planung, Wissenschaft und Kommunen macht ARCHIKON zu einer informativen Netzwerkplattform. Kerstin Schultz nimmt mit einem Impulsvortrag zum Thema Qualität und Innovation teil.
ARCHIKON - ONLINE KONGRESS
25. Februar 2021
Im Fokus von ARCHIKON 2021 stehen aktuelle Fragen rund um die zukunftsfähige Gestaltung des ländlichen Raums. Das Zusammenkommen von Vertretern aus Planung, Wissenschaft und Kommunen macht ARCHIKON zu einer informativen Netzwerkplattform. Kerstin Schultz nimmt mit einem Impulsvortrag zum Thema Qualität und Innovation teil.
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25. Februar 2021
Im Fokus von ARCHIKON 2021 stehen aktuelle Fragen rund um die zukunftsfähige Gestaltung des ländlichen Raums. Das Zusammenkommen von Vertretern aus Planung, Wissenschaft und Kommunen macht ARCHIKON zu einer informativen Netzwerkplattform. Kerstin Schultz nimmt mit einem Impulsvortrag zum Thema Qualität und Innovation teil.
Noch stehen nur die Grundmauer, doch schon bald wird der vorgefertigte Holzrahmenbau das Hofensemble wieder vervollständigen. Auf den Sockelresten wird zukünftig ein kompaktes Wohnhaus in regionaler Bauweise und ortstypischer Materialität errichtet, wodurch der Erhalt generationenübergreifender Lebensformen zur Stabilisierung der ländlichen Räume gesichert wird.
Noch stehen nur die Grundmauer, doch schon bald wird der vorgefertigte Holzrahmenbau das Hofensemble wieder vervollständigen. Auf den Sockelresten wird zukünftig ein kompaktes Wohnhaus in regionaler Bauweise und ortstypischer Materialität errichtet, wodurch der Erhalt generationenübergreifender Lebensformen zur Stabilisierung der ländlichen Räume gesichert wird.
Noch stehen nur die Grundmauer, doch schon bald wird der vorgefertigte Holzrahmenbau das Hofensemble wieder vervollständigen. Auf den Sockelresten wird zukünftig ein kompaktes Wohnhaus in regionaler Bauweise und ortstypischer Materialität errichtet, wodurch der Erhalt generationenübergreifender Lebensformen zur Stabilisierung der ländlichen Räume gesichert wird.
Prof. Kerstin Schultz diskutiert im Gespräch mit der Stadtplanerin Xenia Diehl und dem Architekten Christoph Hesse die Potenziale ländlicher Räume. Das Magazin der Landesinitiative + Baukultur thematisiert z.B. welche baulichen Verbesserungen zu mehr Lebensqualität führen und die Lebensräume vor Ort nachhaltiger aufwerten.
Prof. Kerstin Schultz diskutiert im Gespräch mit der Stadtplanerin Xenia Diehl und dem Architekten Christoph Hesse die Potenziale ländlicher Räume. Das Magazin der Landesinitiative + Baukultur thematisiert z.B. welche baulichen Verbesserungen zu mehr Lebensqualität führen und die Lebensräume vor Ort nachhaltiger aufwerten.
Prof. Kerstin Schultz diskutiert im Gespräch mit der Stadtplanerin Xenia Diehl und dem Architekten Christoph Hesse die Potenziale ländlicher Räume. Das Magazin der Landesinitiative + Baukultur thematisiert z.B. welche baulichen Verbesserungen zu mehr Lebensqualität führen und die Lebensräume vor Ort nachhaltiger aufwerten.
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Im stark landwirtschaftlich genutzten kleinen Weiler Knoden, im vorderen Odenwald, soll ein einzigartiges Projekt entstehen: Der Umbau eines traditionellen Vierseitenhofs zu einem Tiertherapiezentrum für Kinder und Jugendliche. Das Projekt soll besonders Kindern zur Entwicklungsförderung dienen und der Stärkung und dem Erhalt von Fertigkeiten, die etwa aufgrund von Erkrankungen beeinträchtigt wurden.
Farbe, ein unausgeschöpftes, räumliches Gestaltungsmittel, changiert zwischen Autonomie und Zweckgebundenheit und ist als eigenes „Material" zu begreifen, mit dem sich entwerfen und planen lässt. Das neu im Birkhäuser-Verlag erschienene Buch nimmt sowohl die Erfass- und Planbarkeit von Farbe als auch ihre Unbestimmbarkeit und ihren Erlebniswert in den Blick. Es ist ab sofort in deutscher und englischer Fassung erhältlich.
Wie städtisch ist der ländliche Raum und wie dörflich ist die Stadt? Wie entwickelt sich der ländliche Raum im Kontext der Neuausrichtung der Städte? Das waren Themen des Impulsvortrags von Kerstin Schultz am 12. Oktober 2018 im Circular Economy House Berlin Neukölln.
Die LEADER-Regionalkonferenz fand am 20.06. in der Rhönlandscheune in Dermbach (Thüringen) statt. Die diesjährige Veranstaltung stand unter dem Motto "Landauf - Landunter !? - Leben im ländlichen Raum". Vorträge und Podiumsdiskussion beleuchteten, was das Leben im ländlichen Raum so einzigartig macht. Kerstin Schultz betrachtete Freiraum, Chancen und Potenziale unter dem Motto "Es lebe das Land!".
Die Stadtentwicklungsimpulse, die regelmäßig von der MPSP Mannheim veranstaltet werden, beschäftigen sich mit dem verantwortungsvollen Umgang von Bauprojekten im Rahmen städtischer Entwicklungsgebiete. Nach dem Vortrag von Herwig Spiegl - “Die Verantwortung von Architektur und Stadtplanung für die Gesellschaft von morgen” - fand ein Podiumsgespräch zum Thema Innovationen im Wohnungsbau statt.
Im Rahmen des Süddeutschen Frauentages des Stuckateurhandwerks in Iphofen referierte Kerstin Schultz im Rahmen eines Workshops über das Gestaltungspotenzial von Putz und Stuckateurarbeiten im Kontext moderner Architektur.
Vier Architektinnen mit Lebens- und Arbeitsmittelpunkt in Frankfurt am Main gaben Einblick in ihre Werke – vom Wohnhaus übers Krankenhaus und Hochhaus zum Affenhaus. Mit Marie-Theres Deutsch, Petra Wörner, Claudia Meixner und Kerstin Schultz.
Kann man Stadt ausprobieren und darf man Stadt dann selber machen? Wieviel Temporäres lässt die Stadt zu? Darf man beim Ausprobieren auch scheitern? Ist der neue Do-it-yourself-Städtebau erfolgreiche Partizipation? Gefällt uns die Ästhetik des Temporären? Eine Gesprächsrunde mit den Gästen Kerstin Schultz, Ursula Baus, Anette Friedrich, Carl Zillich und Dr. Michael Lehner.
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Prof. Kerstin Schultz Architektin BDA
Werner Schulz Architekt
Freiheitsstraße 23
64385 Reichelsheim-Laudenau
Telefon 06164 51670–75
Fax 06164 51670–41
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